Name: Gerätewagen Verpflegung |Kurz: GW-V oder Gerätewagen Küche | Kurz: GW-K
Aufgabe: mobile Küche am Einsatzort
Vorgeschlagen von ardumax
Name: Gerätewagen Verpflegung |Kurz: GW-V oder Gerätewagen Küche | Kurz: GW-K
Aufgabe: mobile Küche am Einsatzort
Vorgeschlagen von ardumax
Dafür, aber erst in Umsetzung eines MANV Konzeptes des RD
Grüße, wir haben in Leipzig ein Spezialfahrzeug, den sogenannten Gerätewagen Einsatzverpflegung, wo eine mobile Küche drauf verbaut ist, wo die Kameraden bei längeren Einsätzen verpflegt werden können.
Das wäre doch ein nettes Gimmick
Grüße
Themen zusammengeführt
Idee: (Bitte sagt eure Meinungen)
GW / AB Küche sind keine Fahrzeuge die für Einsätze nötig sind.
Sie können aber bei größeren Lagen optional Alarmiert werden (Einsatzdauer -20 %).
Die Reduzierung der Zeit ist nur einmalig (2x GW / AB Küche trotzdem nur -20 % der Zeit)
Nach einem Einsatz von GW / AB Küche werden 500 Münzen abgezogen für die Kosten der Küche (Ebenfalls für die schnellere Bearbeitungszeit)
GW-Küche:
Preis: 35.000 Münzen
Ausbildung / Fortbildung: Keine
Kosten: 500 Münzen
AB-Küche:
Preis: 25.000 Münzen
Ausbildung / Fortbildung: Keine
Kosten: 500 Münzen
Schöne Idee
Themen zusammengeführt
Alles anzeigenIdee: (Bitte sagt eure Meinungen)
GW / AB Küche sind keine Fahrzeuge die für Einsätze nötig sind.
Sie können aber bei größeren Lagen optional Alarmiert werden (Einsatzdauer -20 %).
Die Reduzierung der Zeit ist nur einmalig (2x GW / AB Küche trotzdem nur -20 % der Zeit)
Nach einem Einsatz von GW / AB Küche werden 500 Münzen abgezogen für die Kosten der Küche (Ebenfalls für die schnellere Bearbeitungszeit)
GW-Küche:
Preis: 35.000 Münzen
Ausbildung / Fortbildung: Keine
Kosten: 500 Münzen
AB-Küche:
Preis: 25.000 Münzen
Ausbildung / Fortbildung: Keine
Kosten: 500 Münzen
Nach einem Einsatz von GW / AB Küche werden 500 Münzen abgezogen für die Kosten der Küche (Ebenfalls für die schnellere Bearbeitungszeit)
Mein Vorschlag da wäre es ebenso wie mit der Bearbeitungszeit zu machen und statt einem fixen Wert einen Prozentsatz zu definieren von der Vergütung, damit es gleichermaßen nutzbar ist.
Dennoch stellt sich mir die Frage wie, dass dann bei Verbandsfreigaben laufen soll.
Beispiel:
- Spieler A legt einen Einsatz an und gibt ihn frei
- Spieler B schickt 4 Fahrzeuge und die GW-Küche
- Spieler A erhält seine 100% ohne Abzug
- Spieler B erhält die 80% + Abzug der Küche
Jetzt haben beide zwar davon den Vorteil bekommen, aber nur einer die Kosten.
Die Reduzierung der Zeit ist nur einmalig (2x GW / AB Küche trotzdem nur -20 % der Zeit)
Wie ist das in dem Fall dann mit den Kosten? - Wenn zwei Spieler den schicken oder sogar ein und der selbe. Kostet es dann mehr bzw. wird doppelt abgezogen obwohl nur einmal der Bonus greift.
Der Ansatz hört sich grundsätzlich interessant an, finde nur, dass er nicht so wirklich in das Spielprinzip passt. Da i.d.R. Küche nur in größeren Einsätzen angefordert wird, wenn er zum Mülleimerbrand oder Gullydeckelbrand kommt fänd ich das irgendwie komisch und nicht so zielführend.
Da würde ich dann eher auf eine Einschränkung der Einsatzvergütung fordern oder eine extra Anforderung wie bisher bei allen anderen Fahrzeugen auch.
Alles anzeigenMein Vorschlag da wäre es ebenso wie mit der Bearbeitungszeit zu machen und statt einem fixen Wert einen Prozentsatz zu definieren von der Vergütung, damit es gleichermaßen nutzbar ist.
Dennoch stellt sich mir die Frage wie, dass dann bei Verbandsfreigaben laufen soll.
Beispiel:
- Spieler A legt einen Einsatz an und gibt ihn frei- Spieler B schickt 4 Fahrzeuge und die GW-Küche
- Spieler A erhält seine 100% ohne Abzug
- Spieler B erhält die 80% + Abzug der Küche
Jetzt haben beide zwar davon den Vorteil bekommen, aber nur einer die Kosten.
Wie ist das in dem Fall dann mit den Kosten? - Wenn zwei Spieler den schicken oder sogar ein und der selbe. Kostet es dann mehr bzw. wird doppelt abgezogen obwohl nur einmal der Bonus greift.
Der Ansatz hört sich grundsätzlich interessant an, finde nur, dass er nicht so wirklich in das Spielprinzip passt. Da i.d.R. Küche nur in größeren Einsätzen angefordert wird, wenn er zum Mülleimerbrand oder Gullydeckelbrand kommt fänd ich das irgendwie komisch und nicht so zielführend.
Da würde ich dann eher auf eine Einschränkung der Einsatzvergütung fordern oder eine extra Anforderung wie bisher bei allen anderen Fahrzeugen auch.
Deine Bedenken verstehe ich.
Den GW / AB Küche würde ich nur Einsätzen zulassen bei z.b. 10 LF und mehr. Das dies nicht bei kleinen Einsätzen möglich ist (wäre unrealistisch).
Bei der Freigabe würde ich einfach sagen egal wer einen GW / AB Küche sendet es profitieren beide davo. Also werden die Kosten dann in diesem Fall au h doppelt sein.
Zwei Spieler senden Fahrzeuge einer einen GW / AB Küche beide bekommen aber 500 Münzen weniger.
Ebenfalls sinkt die Bearbeitunszeit bei beiden Spielern um 20%.
Was meinst du?
Ich würde die Kosten weglassen
Ich würde es da nicht komplizierter machen als bei dem aktuellem Freigabeverdienst.
Hier noch mal Zur Erinnerung wie es aktuell ist:
Alles anzeigenVergütung
Verdienst für den Einsatzersteller:
Für das Annehmen des Anrufes, insofern kein Fahrzeug gesendet wird, erhält der Einsatzersteller 20% der Einsatzvergütung. Wenn mindestens ein vor Ort nicht benötigtes Fahrzeug alarmiert wird 40% der Einsatzvergütung. Wenn mindestens ein vor Ort benötigtes Fahrzeug alarmiert wird 50% der Einsatzvergütung. Für jedes weitere Fahrzeug gibt es weitere 10% mehr, bis 100% erreicht sind. Es sind also mindestens 4 benötigte Fahrzeuge notwendig für den vollen Verdienst. Wenn man alle benötigten Fahrzeuge vor Ort hat, bekommt man 100%. Auch wenn nach obiger Formel noch Prozente fehlen würden.
Verdienst für Unterstützer:
Wenn mindestens ein vor Ort nicht benötigtes Fahrzeug alarmiert wird erhält man 20% der Einsatzvergütung. Wenn mindestens ein vor Ort benötigtes Fahrzeug alarmiert wird sind es 50% der Einsatzvergütung Für jedes weitere Fahrzeug gibt es weitere 10% mehr, bis 80% erreicht sind. Es sind also mindestens 1 richtiges und 3 falsche Fahrzeuge notwendig für den maximalen Verdienst von 80%. Wenn man alle benötigten Fahrzeuge vor Ort hat, bekommt man 80%. Auch wenn nach obiger Formel noch Prozente fehlen würden. Beim Unterstützer sind alle Prozentwerte -20%, weil er den Anruf nicht annimmt.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich in dem aktuellen Konzept für mich keinerlei Nutzen für den GW-Küche sehe. Ich soll jedes Mal 500 Münzen dafür zahlen, dass das Fahrzeug die Einsatzdauer um 20% zu reduziert. Die Einsatzdauer kann ich aber um bis zu 50% reduzieren, indem ich mehr Fahrzeuge als nötig zum Einsatz schicke.
Warum sollte ich also 500 Münzen für etwas zahlen, dass ich kostenlos haben kann? Überschüssige LF habe ich als großer Spieler alleine schon genug und da ich meine Großeinsätze freigebe, kommen noch die Fahrzeuge der Verbandskollegen dazu. Da fehlt mir komplett der Anreiz den GW-Küche einzusetzen (für's Bauen ist der Anreiz auch nur da, weil ich Realbauer bin und den Haken in der Liste setzen will).
Mal ganz davon abgesehen, dass wir nirgendwo anders im Spiel Betriebskosten jeglicher Art haben. Warum also hier auf einmal?
Ich würde daher mit der Verpflegungskomponente (unabhängig ob FW oder SEG) in die genau gegenteilige Richtung gehen. Dafür sehe ich spontan 3 Optionen:
1. Eine optionale Entsendung zu Großeinsätzen ab Größe/Einsatzdauer X. Wenn hier eine Verpflegungskomponente vor Ort ist, erhält jeder, der beim Einsatz vor Ort ist, einen kleinen Bonus auf die Vergütung. Dieser ist nur einmal pro Einsatz möglich, mit 2 Verpflegungskomponenten gibt's keinen doppelten Bonus. Hier könnte man sich überlegen ob dieser Bonus ein fixer Wert ist oder prozentual nach dem Einsatzverdienst geht.
2. Eine zwingende Anforderung bei Einsätzen, wie mit jedem anderen Fahrzeug auch. Hier müsste man sich überlegen, ob man die Anforderung an die Größe/Dauer des Einsatzes oder an das jeweilige Einsatzszenario koppelt.
3. Eine Mischung aus beiden Optionen. Manche Einsätze brauchen zwingend eine Verpflegungskomponente (entweder aufgrund Größe/Einsatzdauer oder Szenario) und beim Rest (kleinere/mittlere Einsätze ausgenommen) gibt's einen Bonus, wenn sie vor Ort ist. Zusammengefasst hieße das z.B.:
Ein solches Szenario für die verpflichtende Anforderung unabhängig der Einsatzdauer könnte z.B. die Versorgung von evakuierten Personen im Rahmen einer Bombenentschärfung sein.
Bitte beachtet, dass mein Vorschlag hier nur eine sehr grobe Idee ist und sicherlich noch einiges an Feintuning braucht.
Gemeint ist hier jeweils die hinterlegte Grunddauer des Einsatzes und nicht die durch Personal-/Fahrzeugmenge abweichende Dauer.
Alles anzeigenIch muss ehrlich sagen, dass ich in dem aktuellen Konzept für mich keinerlei Nutzen für den GW-Küche sehe. Ich soll jedes Mal 500 Münzen dafür zahlen, dass das Fahrzeug die Einsatzdauer um 20% zu reduziert. Die Einsatzdauer kann ich aber um bis zu 50% reduzieren, indem ich mehr Fahrzeuge als nötig zum Einsatz schicke.
Warum sollte ich also 500 Münzen für etwas zahlen, dass ich kostenlos haben kann? Überschüssige LF habe ich als großer Spieler alleine schon genug und da ich meine Großeinsätze freigebe, kommen noch die Fahrzeuge der Verbandskollegen dazu. Da fehlt mir komplett der Anreiz den GW-Küche einzusetzen (für's Bauen ist der Anreiz auch nur da, weil ich Realbauer bin und den Haken in der Liste setzen will).
Mal ganz davon abgesehen, dass wir nirgendwo anders im Spiel Betriebskosten jeglicher Art haben. Warum also hier auf einmal?
Ich würde daher mit der Verpflegungskomponente (unabhängig ob FW oder SEG) in die genau gegenteilige Richtung gehen. Dafür sehe ich spontan 3 Optionen:
1. Eine optionale Entsendung zu Großeinsätzen ab Größe/Einsatzdauer X. Wenn hier eine Verpflegungskomponente vor Ort ist, erhält jeder, der beim Einsatz vor Ort ist, einen kleinen Bonus auf die Vergütung. Dieser ist nur einmal pro Einsatz möglich, mit 2 Verpflegungskomponenten gibt's keinen doppelten Bonus. Hier könnte man sich überlegen ob dieser Bonus ein fixer Wert ist oder prozentual nach dem Einsatzverdienst geht.
2. Eine zwingende Anforderung bei Einsätzen, wie mit jedem anderen Fahrzeug auch. Hier müsste man sich überlegen, ob man die Anforderung an die Größe/Dauer des Einsatzes oder an das jeweilige Einsatzszenario koppelt.
3. Eine Mischung aus beiden Optionen. Manche Einsätze brauchen zwingend eine Verpflegungskomponente (entweder aufgrund Größe/Einsatzdauer oder Szenario) und beim Rest (kleinere/mittlere Einsätze ausgenommen) gibt's einen Bonus, wenn sie vor Ort ist. Zusammengefasst hieße das z.B.:
- bis 10 min Einsatzdauer -> Verpflegung bringt nichts
- 11 bis 20 min Einsatzdauer -> Verpflegung ist freiwillig und bringt kleinen Bonus
- 20+ min Einsatzdauer -> Verpflegung ist verpflichtend und wird wie alle anderen Fahrzeuge in der Berechnung der Vergütung berücksichtigt
- Das Einsatzszenario macht unabhängig von der Einsatzdauer eine Verpflegung notwendig -> Verpflegung ist verpflichtend und wird wie alle anderen Fahrzeuge in der Berechnung der Vergütung berücksichtigt
Ein solches Szenario für die verpflichtende Anforderung unabhängig der Einsatzdauer könnte z.B. die Versorgung von evakuierten Personen im Rahmen einer Bombenentschärfung sein.
Bitte beachtet, dass mein Vorschlag hier nur eine sehr grobe Idee ist und sicherlich noch einiges an Feintuning braucht.
Gemeint ist hier jeweils die hinterlegte Grunddauer des Einsatzes und nicht die durch Personal-/Fahrzeugmenge abweichende Dauer.
Gute Idee ... ich gebe dir recht der Part mit den Kosten scheint unnötig.
Trotzdem finde ich die Komponente mit der Verpflegung/Küche eine gute Idee und so wie du das ergänzt hat ist es wirklich besser.
Desweiteren wäre eine tolle Möglichkeit daraus dann wie z.b. in meinem Landkreis einen Zug zu erstellen.