Beiträge von Lauri

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    Beim Beispiel Einsatz den ich hatte ist lediglich ein Boot alarmiert wurden um Ölschlägel auszubringen, da entsprechend Öl ausgetreten ist, darauf kann man ja verzichten. Zur Beseitigung der Leckage wurden lediglich Taucher eingesetzt.

    Infolge eines bzw. mehrerer Lecks droht ein größeres Binnenschiff zu sinken.


    Fahrzeuganforderung:

    1x ELW 1

    1x Führungsfahrzeug

    5x (H)LF

    2x RW

    1x GW-Taucher

    1x GW-Wasserrettung

    2x Landespolizei


    Dauer: 30 Minuten


    Verdienst: Nach Formel

    Passanten haben einen Tresor oder ähnliches im Wasser gesichtet.


    Fahrzeuganforderung:

    1x GW-Taucher

    1x Landespolizei


    Dauer: 5-7 Minuten

    Bezugnehmend auf den Vorschlag: RE: Wasserrettung


    Ein PKW wurde an einem Hang in Wasser nähe nicht ordnungsgemäß gegen Rollen gesichert und ist infolgedessen ins Wasser gerollt.


    Fahrzeuganforderung:

    1x Führungsfahrzeug

    2x (H)LF

    1x RW/AB-Rüst

    1x GW-Taucher

    1x Kran

    2x Landespolizei


    Patienten: Keine


    Verdienst: Entsprechend der Formel


    Dauer: 10 Minuten

    Ein PKW ist infolge eines Ausweichmanövers mitsamt seiner Insassen in einen Kanal gefallen.


    Fahrzeuganforderung:

    1x Führungsfahrzeug

    2x (H)LF

    1x RW/AB-Rüst

    1x GW-Taucher

    1x Kran

    2x Landespolizei


    Patienten: 1-5 NA: 75%


    Verdienst: Entsprechend der Formel

    Kleines Konzept, da die Wasserrettung/GW-Taucher im Discord wieder aufgekommen sind und das entsprechenden Fahrzeug auch mal die Umfrage gewonnen hatte.


    Zum Beginn, da die Anhängerlogik fehlt schlage ich das Konzept ohne Anhänger vor und lediglich mit folgenden Fahrzeugen:


    GW-Taucher:

    Preis: 40.000 bzw. 15 Marken

    Personal: 4-9-->Eine Taucherstaffel besteht mindestens aus vier Personen, aber es gibt auch deutlich größere Fahrzeuge mit entsprechend mehr Personal und Gerät z. B. in Düsseldorf (https://bos-fahrzeuge.info/ein…W-Taucher_02/photo/427732)

    Ausbildung: Taucher-->Dauer: 5 Tage

    -->Kann GW-Wasserrettung immer ersetzen


    GW-Wasserrettung:

    Preis: 35.000 bzw. 15 Marken

    Personal: 1-9

    Ausbildung: Keine oder eventuell: Einsatzschwimmer-->Dauer 3 Tage

    -->Kann GW-Taucher ersetzen, wenn mit mindestens vier Tauchern besetzt


    Neben an Feuerwehrwachen können die entsprechenden Fahrzeuge auch an einer neuen Wache gekauft werden.


    Wasserrettungswache:

    Startpreis: 120.000-->Erhöhung entsprechend der bekannten Formel

    Startpersonal: 9

    "Untergeordnet": Rettungsdienst


    Der Lehrgang kann, sowohl an der Feuerwehr- als auch an der Rettungsdienstschule absolviert werden.


    Beispieleinsätze (inklusive) Ausarbeitung:


    PKW in Wasser [PKW in Wasser]


    Beweismittelsicherung [Beweissicherung]


    (Variante) Vermisste Person [Ausarbeitung folgt]


    (Variante) Schiff droht zu sinken [[Variante] Schiff droht zu sinken]

    Bei 1 geht es um Umknicken oder Brüche mit bekannter Position


    Zu 2 Bergwacht sehe ich nicht, bei uns fährt sowas immer der GW-H+Geländerettung die Geländerettung habe ich hier durch 2x LF ersetzt für Manpower und Schleifkorbtrage oä. Zur Klippe: Großer als 10m

    Ein Wanderer ist beim Wandern verunglückt und brauch nun medizinische Hilfe.


    Variante 1:

    1 Patiente, 60% NA


    Variante 2: Der Wanderer ist eine Klippe hinab gefallen.


    Fahrzeuge:

    1x ELW

    1x GW-H

    2xLF


    1 Patient, 100% NA

    War ein Einsatz der Feuerwehr Hamburg, da wurde eine Gondel am Kran befestigt aus der das Cobra Cut system eingesetzt wurde und diverse andere Arbeitsgeräte. Daher dachte ich kann man das auch durchaus im Resi so darstellen/fordern.

    Moin in den Vorschlag soll es um die großen, hohen Schornsteine wie bei z. B. Müllverbrennungsanlagen oder Heizkraftwerken gehen.


    Fahrzeuge:

    1x ELW1

    4x ELW/KdoW/MZF

    8x (H)LF

    3x DLK

    1x TMF

    1x RW

    1x FwK

    2x LPol

    1x GW-H


    Dauer: 25 Minuten

    Über den Einsatznamen lässt sich gerne diskutieren.


    Beschreibung: Jugendliche springe von einer Brücke in einen Kanal oder Ähnliches, dadurch gefährden sie den Schifffahrtsverkehr. Passanten rufen die Polizei.


    Einheiten: 1x Bundespolizeistreife

    Dauer: 2 Minuten

    POI: Brücke (über Wasser?)

    Realistisch wäre maximal ein Brand zum Beispiel an einem Transformator an einem Kernkraftwerk richtige Brände wo der Kühlturm abwackelt sind mir nicht bekannt und gab es so zum Glück auch glaube nicht.

    Soweit ich es in Erinnerung habe lautet der Anruf: "Das letzte Schild was ich gesehen habe war .... aber ich bin weiter gelaufen" oä. und nicht ich habe Schild xy gesehen und bin stehen geblieben und stehe noch genau hier.

    Habe oben mal Varianten eingefügt und den ursprünglichen Vorschlag etwas angepasst (Nur noch zwei Führungsfahrzeuge+Ergänzung das der Brand auf Chemikalien überzugreifen droht). Feedback wie immer erwünscht

    Kran hatte ich genommen, da im Beispiel auch lediglich ein Abschlepper oä. vor Ort war, auch mit einen Anbaukran. 6x LF waren vmtl. und auch laut Presse viel Vorsicht, wobei ich wahrscheinlich maximal auf vier runter gehen würde. Aufgrund von Wasserbedarf und Personalbedarf, den RW würde ich lassen um z. B. die Decke zu öffnen oder für andere TH-Materialen auch den Kran.

    In einem Bürocontainer auf dem Gelände eines Chemiewerkes ist es zu einem Brand gekommen, der Brand droht auch ein Lagercontainer mit Chemikalien überzugreifen.


    Fahrzeuge:

    2x ELW/MZF/KdoW

    6x LF

    1x RW

    1x Kran

    1x DLK/TMF


    POI: Chemiewerk


    Dauer: 10 Minuten


    Standard Variante

    2x LF

    Variante Personen in Gefahr

    3x LF
    1x Führungsfahrzeug

    1x DLK


    Patienten: maximal 2, NEF 30%


    Containerkomplex
    10x LF
    3x TLF
    2x DLK
    1x RW
    1x Kran

    1x GW-A

    1x ELW2

    1x ABC-Erkunder
    3x Führungsfahrzeug

    2x Landespolizei


    Gegen die Variante, ich finde den Vorschlag nach dem Vorfall mit Adam Johnson vor wenigen Wochen fast schon "Respektlos" und alle Ligen wollen verpflichtend den Halsschutz einführen wodurch so was hoffentlich nicht mehr vorkommt.