Gerätewagen Dekontamination Verletzte (GW-Dekon-V)

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  • Das Fahrzeug GW-Dekon-V wird für die dekontamination verletzter (gehfähiger) Personen genutzt. Das Fahrzeug verfügt über eine Besatzung von 1-6 Personen. Dieses Fahrzeug würde bei Bränden in Chemiewerken o.ä. recht sinnvoll sein sodass man Patienten erst Dekontaminieren muss, bevor sie verarztet werden. Das Fahrzeug kann (?*) Personen auf ein mal dekontaminieren. Das Fahrzeug könnte auch als AB-Dekon-V eingefürt werden. Er ist unter 68 zu finden (in Bayern)

    * bitte Infos.

  • Also für mich reicht da der normale Dekon P aus .
    Man kann auch ein wenig Vorstellungskraft walten lassen ,

    Für mich wie gesagt nicht notwendig da wir bereits einen Dekon P haben und da keinen weiteren brauchen

  • Hinweis vorne weg: Dieser Vorschlag ist mein Privatvergnügen und kein offizielles Konzept vom ReSi-Team.


    Das BBK plant momentan an 61 Standorten der medizinischen Task-Force eine Teileinheit Dekon V aufzubauen (Quelle). Diese sind explizit für einen ManV mit kontaminierten Patienten gedacht und bestehen aus mehreren Fahrzeugen unter anderem auch einem GW-Dekon V. Die vorgesehenen Fahrzeuge mit Mannstärke findet man hier schematisch dargestellt.

    Nachdem die Planung vom BBK als einzige bundesweit einheitlich werden soll, wäre das in meinen Augen der einzig sinnvollste Maßstab für den ReSi. Meines Wissens sind die bestehenden Dekon-V-Komponenten in Bayern (sei es jetzt GW, AB oder Anh.) nur als Ergänzung des Dekon-P bei einer größeren Anzahlen kontaminierter Verletzter gedacht. Kleinere Anzahlen unterhalb der ManV-Schwelle kann/soll der Dekon-P alleine bewerkstelligen. Korrigiert mich hier gerne, falls ich falsch liege.



    Bleibt nur noch die Frage, wie man das alles im ReSi unterbringen könnte. Momentan haben wir noch keinen ManV-Lagen und somit auch noch nicht das Problem, dass bei kontaminierten Patienten der Dekon-P nicht mehr ausreicht. Somit besteht in meinen Augen momentan auch noch kein Einsatzzweck für eine Dekon-V-Komponente im ReSi.

    Sobald wir eine ManV-Komponente einführen (egal wie genau letztlich das Konzept aussieht), ändert sich das ggf. Hier wäre dann die grundsätzliche Frage ob man das dekontaminieren von Patienten im Detail darstellen (Option 1) oder nur statisch über eine entsprechende Lagemeldung (Option 2) lösen möchte.


    Das hier sind jetzt nur ein paar grobe Ideen und das Thema ist auch nicht mein Spezialgebiet, insofern bin ich für konstruktive Ideen dankbar.

  • Hinweis vorne weg: Dieser Vorschlag ist mein Privatvergnügen und kein offizielles Konzept vom ReSi-Team.


    Das BBK plant momentan an 61 Standorten der medizinischen Task-Force eine Teileinheit Dekon V aufzubauen (Quelle). Diese sind explizit für einen ManV mit kontaminierten Patienten gedacht und bestehen aus mehreren Fahrzeugen unter anderem auch einem GW-Dekon V. Die vorgesehenen Fahrzeuge mit Mannstärke findet man hier schematisch dargestellt.

    Nachdem die Planung vom BBK als einzige bundesweit einheitlich werden soll, wäre das in meinen Augen der einzig sinnvollste Maßstab für den ReSi. Meines Wissens sind die bestehenden Dekon-V-Komponenten in Bayern (sei es jetzt GW, AB oder Anh.) nur als Ergänzung des Dekon-P bei einer größeren Anzahlen kontaminierter Verletzter gedacht. Kleinere Anzahlen unterhalb der ManV-Schwelle kann/soll der Dekon-P alleine bewerkstelligen. Korrigiert mich hier gerne, falls ich falsch liege.

    Hört sich aber wenig nach Feuerwehr an, sondern mehr nach Sondereinheit der SEG, Fahrzeuge sollen nämlich mit RS, NS und Arzt besetzt werden und das werden dir keine 61 Feuerwehr in Bayern stellen können.

  • Also Option 1 hört sich gut an. Damit währen z.B. Verletzte beim Brand in Chemiewerk realistischer, und man könnte auch noch weitere Einsätze damit erstellen. Damit währe der Dekon-V keine Pflichtveranstaltung, du benötigst ihn nur für z.B. größere Varianten eines Einsatzes. Aber zuerst brauchen wir sowieso einen ManV-Einsatz, aber für die Zukunft eig. keine schlechte Idee, oder?

  • Hört sich aber wenig nach Feuerwehr an, sondern mehr nach Sondereinheit der SEG, Fahrzeuge sollen nämlich mit RS, NS und Arzt besetzt werden und das werden dir keine 61 Feuerwehr in Bayern stellen können.

    Was das BBK vorsieht ist auch eine Teileinheit der medizinischen Task Force und keine reine FW-Komponente. Die soll es auch nicht 61 Mal in Bayern, sondern 61 Mal im ganzen Bundesgebiet geben.


    Wobei man den Dekon-V (GW/AB/Anh.) alleine ja auch bei der FW kaufbar machen könnte. Der ist ja nicht mit NA besetzt.

  • Die Option 1 hört sich vielversprechend an. Wäre z.B mit einer ähnlichen Mechanik wie "zu betreuende" Personen machbar (zumindest stelle ich mir das so vor, dass es neben Patienten noch eine weitere Zahl gibt, die dann entweder die SEG Betreuung oder die Dekon-Komponente anspricht. Entsprechend auch mit einer kleinen Vergütung, z.B 50 oder 100 pro Kopf; je nach Zahl natürlich in einem ausbalancierten Verhältnis zum Spiel).

    Und da dies vom BBK kommen soll, wäre die Frage nach der eigenen Suppe zu einem großen Teil vom Tisch.


    Wie es dann genauer aussehen könnte und welche HiOrg welche Fahrzeuge bekommen könnte, ist wiederum Zukunftsmusik. Das Konzept finde ich, aber wie erwähnt, vielversprechend.

  • Die Option 1 hört sich vielversprechend an. Wäre z.B mit einer ähnlichen Mechanik wie "zu betreuende" Personen machbar (zumindest stelle ich mir das so vor, dass es neben Patienten noch eine weitere Zahl gibt, die dann entweder die SEG Betreuung oder die Dekon-Komponente anspricht Entsprechend auch mit einer kleinen Vergütung, z.B 50 oder 100 pro Kopf; je nach Zahl natürlich in einem guten Verhältnis).

    Und da dies vom BBK kommen soll, wäre die Frage nach der eigenen Suppe zu einem großen Teil vom Tisch.


    Wie es dann genauer aussehen könnte und welche HiOrg welche Fahrzeuge bekommen könnte, ist wiederum Zukunftsmusik. Das Konzept finde ich, aber wie erwähnt, vielversprechend.

    Man könnte die Vergütung auf die „Behandelt & transportiert“-Vergütung draufrechnen, als „Dekontaminiert, behandelt & transportiert“ (vlt auch mit Notarzt). Und auch eine etwas höhere (20-40 Münzen) Krankenhaus-Vergütung

  • Man könnte die Vergütung auf die „Behandelt & transportiert“-Vergütung draufrechnen, als „Dekontaminiert, behandelt & transportiert“ (vlt auch mit Notarzt). Und auch eine etwas höhere (20-40 Münzen) Krankenhaus-Vergütung

    Wieso denn beim KH? Das würde ich dann außer Acht lassen. (Außer man stellt isolierte Stationen dar, die Bedingung wären, um solche Patienten einzuliefern... -> das ginge für meine Begriffe zu weit) Ich würde das, wenn es überhaupt so angedacht ist, dann eher wirklich aufteilen in -> dekontaminiert -> behandelt und transportiert -> KH-Behandlung. Also die 3 Schritte, denn so würde die Mechanik auch zur Geltung kommen.

    Zudem könnte man so auch den helfenden Aspekt aufbauen, dass einer z.B die Dekontamination übernimmt, der andere die Behandlung und Transport. Wäre der Verdienst gebunden, müsste die ein und die selbe Person: dekontaminieren und dann behandeln und abtransportieren. So könnte man das auch teilen.

  • Was das BBK vorsieht ist auch eine Teileinheit der medizinischen Task Force und keine reine FW-Komponente. Die soll es auch nicht 61 Mal in Bayern, sondern 61 Mal im ganzen Bundesgebiet geben.


    Wobei man den Dekon-V (GW/AB/Anh.) alleine ja auch bei der FW kaufbar machen könnte. Der ist ja nicht mit NA besetzt.

    Das ist schon klar, hier gehts aber erstmal nur um das Feuerwehrfahrzeug und mehr nicht. Und für das Ding fehlt die SEG, die das Medizinischepersonal stellt, also macht sowas erst Sinn, wenn die SEG im Spiel ist und nicht einfach so als zusätzlicher AB/GW. In der Verbindung mit SEG, wäre es in meinen Augen auch ein wirklicher mehrwert, im Moment sehe ich da nämlich keinen.


    Wenn überhaupt würde das ganz im Verbund mit den SEG umsetzten und dann bei Gefahrgutlagen mit ManV (+15) vordern und das nicht nur kann, sondern muss.

    Feuerwehr liefert AB/GW und die Besatzung vom GW-SAN "besetzt" dann das Zelt.

  • Das ist schon klar, hier gehts aber erstmal nur um das Feuerwehrfahrzeug und mehr nicht. Und für das Ding fehlt die SEG, die das Medizinischepersonal stellt, also macht sowas erst Sinn, wenn die SEG im Spiel ist und nicht einfach so als zusätzlicher AB/GW. In der Verbindung mit SEG, wäre es in meinen Augen auch ein wirklicher mehrwert, im Moment sehe ich da nämlich keinen.


    Wenn überhaupt würde das ganz im Verbund mit den SEG umsetzten und dann bei Gefahrgutlagen mit ManV (+15) vordern und das nicht nur kann, sondern muss.

    Feuerwehr liefert AB/GW und die Besatzung vom GW-SAN "besetzt" dann das Zelt.

    Laut https://www.bbk.bund.de/Shared…_blob=publicationFile&v=6 hat der GW-Dekon-V schon 2x San.