Beiträge von FloFrankfurt

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    Ich sammle an der Stelle alles hier geposteten und mir auf Discord zugetragenen Fahrzeuge nach Bundesländern sortiert. Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist aktuell noch sehr lückenhaft. Die Liste wird nicht mehr durch mich aktualisiert, da Jonas eine Karte erstellt hat.

    An der Stelle mal ein bisschen fachlicher Input: Bei größeren Einsatzlagen im Regeldienst (sprich weder Bereitschaftspolizei noch Spezialkräfte) kommt zur Koordinierung der Polizeikräfte vor Ort ein höherrangiger Beamter und führt die Polizeikräfte. Dieser Beamte leitet normalerweise nicht den gesamten Einsatz, sondern eben nur die eigenen Kräfte. Daher spricht man hier von einem Polizeiführer.


    Der Polizeiführer ist in dem Fall meisten ein Dienstgruppenleiter (DGL), manchmal auch ein Gruppenleiter (GL). Der GL entspricht in etwa dem Zugführer bei der Feuerwehr, der DGL entspricht in etwa einem Wachabteilungsleiter. Auf diesen Posten sitzen erfahrene Beamte des gehobenen Dienstes. Eine Zusatzausbildung ist hierfür nicht erforderlich, da ein wichtiger Ausbildungsinhalt während der Ausbildung im gehobenen Dienst die Führungslehre ist. Von daher macht im Spiel eine Ausbildung an der Schule keinen Sinn (braucht man für den ELW1 der FW ja auch nicht).


    Als Fahrzeug wird für den DGL/GL normalerweise ein normaler FuStw bereit gehalten. Ein eigenes Fahrzeug macht im Spiel nur insoweit Sinn, dass man das über die AAO alarmieren könnte.

    Polizeihubschrauber haben normalerweise drei Hauptaufgaben:


    1. Die Aufklärung aus der Luft. Dazu gehört z.B. das Verfolgen von Personen oder Fahrzeugen mittels diverser Kameras oder das Erstellen von Luftaufnahmen bei Großschadenslagen.

    2. Der Transport von Einsatzkräften (normalerweise Spezialeinheiten) oder auch Politikern und Staatsgästen.

    3. Unterstützung im Katastrophenfall, z.B. durch Personenrettung aus der Luft bei Überschwemmungen oder als Löschhubschrauber bei Waldbränden.


    Je nach Polizeibehörde werden für beide Aufgaben zum Teil unterschiedliche Hubschrauber eingesetzt. Die Bundespolizei verwendet z.B. die EC-135 für die Aufklärung und für den Personentransport unter anderem die Super Puma. Die Bundesländer verwenden in der Regel für alle Aufgaben ein Modell, z.B. die EC-145. Zwischen verschiedenen Typen zu unterscheiden ergibt deswegen meines Erachtens nur äußerst begrenzt Sinn.

    Ebenso würde ich beim Polizeihubschrauber auf eine Unterscheidung zwischen Landes- und Bundespolizei verzichten, da hier regelmäßig eine gegenseitige Unterstützung stattfindet und nicht jedes Bundesland über eigene Hubschrauber verfügt.


    Zum Umsetzungsvorschlag:


    Gebäude: Polizeifliegerstaffel

    Kosten: 500.000 Münzen

    Besitzt beim Bau je einen Stellplatz für Polizeihubschrauber und Außenlastbehälter

    Startet mir 3 Polizist*innen ohne Ausbildung

    Jeder weitere Hubschrauberstellplatz kostet 250.000 Münzen

    Jeder weitere Außenlastbehälterstellplatz kostet 25.000 Münzen


    Fahrzeuge: Polizeihubschrauber

    Kosten: 600.000 Münzen (selbes Verhältnis zu den realen Kosten wie beim LF20)

    Besatzung: 3 (Je 1 Pilot, Co-Pilot und Flugtechniker) mit der Ausbildung "Polizeihubschrauber"


    "Anhänger": Außenlastbehälter

    Kosten: 50.000 Münzen

    Benötigt einen Polizeihubschrauber als "Zugfahrzeug"

    Die gesamte Hubschrauberbesatzung benötigt den Lehrgang "Außenlastflug"


    Lehrgang (an der Polizeischule): Polizeihubschrauber

    Dauer: 7 Tage


    Lehrgang (an der Polizeischule): Außenlastflug

    Dauer: 3 Tage

    Gefangenensammelstellen werden normalerweise bei Großlagen wie Demonstrationen o.Ä. temporär eingerichtet und sind keine Dauereinrichtungen. Normalerweise verbleiben Personen nach Delikten wie z.B. Diebstahl auch nicht länger im Gewahrsam der Polizei, sondern nur lange genug um die Identität der Person zweifelsfrei festzustellen und die Anzeige zu fertigen. Das dauert in der Regel nicht länger als bis zu einer Stunde. Eine Straftat bedingt aber nicht zwangsläufig die Mitnahme zur Dienststelle.


    Länger als eine Stunde in Gewahrsam bleiben in der Regel nur:

    - Personen gegen die ein Haftbefehl vorliegt (die werden aber normalerweise innerhalb weniger Stunden durch die JVA abgeholt bzw. in die JVA verbracht)

    - Personen gegen die ein Platzverweis ausgesprochen wurde und die dem Platzverweis nicht Folge leisten (hier ist die Gewahrsamsdauer maximal die Dauer vom Platzverweises, also maximal 24h). Das nennt sich dann Durchsetzungsgewahrsam.

    - Personen die sich im Schutzgewahrsam befinden. Hier erfolgt der Gewahrsam nur, bis der Grund für die Eigenfährdung vorüber ist. Bei Betrunkenen also z.B. bis sie wieder nüchtern genug sind um gefahrlos nach Hause zu kommen. Bei Kindern und Jugendlichen erfolgt der Gewahrsam bis zur Abholung durch einen Sorgeberechtigten oder das Jugendamt. Bei Menschen mit psychischen Problemen erfolgt der Gewahrsam bis zur Abholung durch die jeweilige psychiatrische Noteinrichtung (in Extremfällen kann der Transport auch durch die Polizei übernommen werden) oder bis zur Abholung durch Familienangehörige oder eine Pflegeeinrichtung (z.B. bei Demenz).


    Mein Vorschlag zu Zellen lautet daher:


    Die Polizeiwachen (Land und Bund) starten mit jeweils einer Zelle pro Gebäude. Jede weitere Zelle kann wie ein Stellplatz gekauft werden. Die Kostensteigerung ist dabei analog zu den Fahrzeugstellplätzen. Das Maximum pro Gebäude liegt bei 10 Zellen. Nach einer Stunde Bearbeitungsdauer werden die Personen wieder aus den Zellen entlassen.

    Zellen können, genau wie Krankenhäuser, im Verband freigegeben werden.

    Die Vergütung läuft analog zur Patientenvergütung. Für den Transport zur Zelle bekommt der Besitzer des Transportfahrzeuges 200 Münzen. Für die Bearbeitung der Person im Gewahrsam erhält der Besitzer der Zelle 300 Münzen.


    Anmerkung am Rande: Ich habe das Thema des Gewahrsam hier vereinfacht dargestellt. In der Realität ist das Thema deutlich komplexer und die genauen Regelungen sind je nach Bundesland z.T. unterschiedlich. Mein Ziel ist es einen groben Überblick zu verschaffen, der auch für Fachfremde verständlich ist, um eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu schaffen.

    Polizei als First Responder? Das macht meines Erachtens keinen Sinn. Auf dem Land hast du normalerweise ähnlich wenige Streifenwagen wie RTW. Die wenigen werden definitiv nicht für medizinische Notfälle eingesetzt, zumal die medizinische Ausbildung von Polizisten was "normale" Verletzungen angeht nicht sehr ausführlich ist. Wenn du also nicht gerade über die 110 einen medizinischen Notfall meldest, interessiert die Polizei das meistens nicht, dass es den Einsatz gibt und sie rückt entsprechend auch nicht aus.

    Ich habe auch nur mit dem Zeichnen angefangen, weil es zu dem Zeitpunkt aus Frankfurt nix gab. Gekonnt habe ich es zu dem Zeitpunkt auch nicht. Ein paar Sachen muss man lernen und der Rest ist schlichtweg Übungssache, wobei wir Grafikanfängern normalerweise gerne mit Tipps und Ratschlägen zur Seite stehen. Ich kann dir nur raten: probier es zumindest einmal aus, es macht echt Spaß.


    Ansonsten bleibt wie gesagt nur abwarten und Tee trinken ;)

    Ich würde dir empfehlen nur eigene Fotos hier hochzuladen und ansonsten Links einzufügen, da das sonst Probleme mit dem Urheberrecht geben kann.


    Nachdem man gut und gerne mal 20+ Stunden an einer Grafik sitzt bezweifle ich, dass einer meiner Kollegen "hier" schreien wird und 9 oder 10 Grafiken außerhalb seines Einzugsgebietes zeichnet. Vor allem, weil viele von uns bereits einen ganzen Stapel an Projekten aus dem eigenen Einzugsgebiet offen haben. Ich würde mir an deiner Stelle für's erste 2 oder 3 Fahrzeuge heraussuchen, die du am dringendsten haben möchtest und von denen du anständiges Bildmaterial besitzt. bos-fahrzeuge.info ist was das angeht nicht optimal, die meisten von uns zeichnen inzwischen auf 4k. Da hast du dann deutlich bessere Karten, dass dein Wunsch erfüllt wird.


    Alternativ gibt es natürlich immer noch die Möglichkeit die Fahrzeuge selber zu zeichnen ;)

    Ich hätte jetzt spontan gesagt:

    1x Rw

    2x RW/HLF

    2x LF

    1x ELW1/KdoW

    3x FuStw LaPo


    Wobei durch die Dopplung beim Zählen vom RW de facto je ein HLF, LF und ein RW benötigt wird.


    Sowie ich die Beschreibung vom Ersteller verstanden habe ist bei dem Szenario hier ein Kleinlaster von hinten auf einen LKW aufgefahren. Damit wird der LKW-Fahrer normalerweise nicht viel abbekommen und wir haben nur den Fahrer des Kleinlasters als klemmende Person. Somit sollten ein HLF und ein RW zur Rettung der Person ausreichen. Dann bliebe das LF für den Brandschutz und zusätzliche Manpower übrig.

    Wenn die Polizei gemeldet bekommt, dass ein PKW längere Zeit im Wald steht wird als erstes überprüft ob das Fahrzeug geklaut oder der Halter vermisst ist. Wenn der Halter als vermisst gilt wird durch die Polizei das Waldstück ggf. abgesucht, normalerweise aus der Luft oder durch die BePo mit Unterstützung von Hundeführern. Die Feuerwehr sehe ich bei einem Waldstück eigentlich nicht, vor allem da das personalintensive lange Einsätze sind.

    Ich schließe mich da Lauri an. Es gibt die Bahnfeuerwehren seit 28 Jahren nicht mehr, von daher besteht da meines Erachtens kein Bedarf die einzuführen. Vor allem, da die meisten Fahrzeuge bereits im Spiel vorhanden sind und man die Wache somit bauen kann.

    Das einzige was mir spontan noch an ähnlichen Einheiten einfällt sind die Unterstützungsgruppen Örtliche Einsatzleitung in Bayern, die teilweise in den Landkreisen den ELW2 stellen. Nachdem die Fahrzeuge aber der Norm entsprechen und bei verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren stehen sehe ich da keinen Bedarf für ein eigenes Gebäude. Einziger Unterschied zu den normalen Feuerwehrfahrzeugen ist hier, dass der Funkkenner nicht "Florian Stadt" sondern "Kater Stadt" lautet.

    Den einzigen Bedarf den ich hier an neuen Inhalten sehe ist der bereits erwähnte GW-FüKom/Iuk ansonsten lässt sich das Ganze bereits darstellen.

    Den Katastrophenschutz gibt es als solchen unter dem Namen in Deutschland nicht. Die jeweiligen Länder halten gewisse Fahrzeuge vor, die Feuerwehren mangels regelmäßigen Bedarfs und Budgets sonst nicht anschaffen würden und stationieren diese an Feuerwehren in den jeweiligen Landkreise. Das sind in Hessen z.B. GW-L1, ABC-Erkunder oder eben ELW2 und GW-IuK, also ganz normale Feuerwehrfahrzeuge. Der einzige Unterschied ist, dass die Fahrzeuge nicht von der Gemeinde sondern vom Land gekauft wurden. Im Saarland wird das nicht anders sein. Von daher würde ich den Fernmeldezug an deiner Stelle einfach als Feuerwache mit den entsprechenden Fahrzeugen bauen.

    Das Rote Kreuz und andere Rettungsdienste halten teilweise ELW2 im Rahmen ihrer SEGen vor. Die SEG gibt es aktuell noch nicht im ReSi und wird wohl auch noch eine Weile auf sich warten lassen. In der Zwischenzeit kannst du den ELW2 an einer entsprechend benannten Feuerwache stationieren.

    Fällt meines Erachtens unter den Verkehrsunfall der mit diversen Varianten bereits in der Warteschlange für die Veröffentlichung ist, wenn ich richtig informiert bin. Sollte also früher oder später kommen.

    Fällt meines Erachtens unter den Verkehrsunfall der mit diversen Varianten bereits in der Warteschlange für die Veröffentlichung ist, wenn ich richtig informiert bin. Sollte also früher oder später kommen.