Mehr Münzen für Patienten die mit Notarzt eingeliefert wurden

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  • Moin Tute und co ich hatte die Idee dass man vielleicht dadurch das ein Patient mit Notarzt mehr Münzen bringt als ein Transport ohne dass man das vielleicht auch bei den Behandlungskosten so machen könnte sodass es dann für Patienten die mit Notarzt eingeliefert wurden mehr Münzen gibt als für Patienten die ohne eingeliefert wurden. Würde mich sehr darüber freuen und hoffe dass das vielleicht mit dem nächsten Rework kommt.


    Grüße


    Traxler

  • Moin,

    ich hab nie drauf geachtet, aber das gerade mal getestet.
    200 Patient behandelt & transportiert

    320 Patient behandelt & in Notarztbegleitung transportiert

    Also wenn ich Deinen Vorschlag richtig verstanden habe, ist der schon längst Realität.

    Gruß Holger

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Holger74
    Mitglied im LFV Niedersachsen

  • Holger ich glaube du hast meinen Vorschlag falsch verstanden weil wenn ein Patient im Krankenhaus behandelt wurde dann gibt es generell nur 300 Münzen mein Wunsch war es aber dass wenn der Patient mit Notarzt eingeliefert wurde dass das nach der Behandlung im Krankenhaus = Entlassung dass das dann auch 20 Münzen mehr gibt


  • Denke das ist eher ein Thema, wenn es Fachabteilungen in den Kh gibt.

  • Holger ich glaube du hast meinen Vorschlag falsch verstanden weil wenn ein Patient im Krankenhaus behandelt wurde dann gibt es generell nur 300 Münzen mein Wunsch war es aber dass wenn der Patient mit Notarzt eingeliefert wurde dass das nach der Behandlung im Krankenhaus = Entlassung dass das dann auch 20 Münzen mehr gibt

    Stimmt, das habe ich so nicht verstanden.

    So macht es Sinn, weil ein NEF-Patient in der Regel schwerer verletzt/erkrankt ist und mehr Behandlung braucht.
    Tiga, ich sehe keinen zwingenden Zusammenhang mit Deinem Fachabteilungs-Vorschlag - vielleicht macht es aber entwicklungsseitig Sinn beides zu bündeln.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Holger74
    Mitglied im LFV Niedersachsen

  • So macht es Sinn, weil ein NEF-Patient in der Regel schwerer verletzt/erkrankt ist und mehr Behandlung braucht.

    Das ist so nicht in allen Fällen richtig und hängt z.T. sehr stark davon ab, wie viel den lokalen NotSan erlaubt wird oder nicht - ich denke da z.B. an das Thema Schmerzmittel- oder Sauerstoffgabe.


    Als Beispiel:

    Patient A hat ein ausgekugeltes Gelenk und braucht für den Transport Schmerzmittel. Dafür wird je nach RD-Bereich der NA zugezogen. A wird im Krankenhaus diagnostiziert, das Gelenk wird wieder eingekugelt und ruhiggestellt. Das kann je nach Gelenk rein ambulant passieren. A wäre demnach einen halben Tag oder Tag später wieder raus.


    Patient B hat einen Schlaganfall ohne Einschränkung der Vitalfunktion. Also das klassische Einladen und schnellstmöglich ins Krankenhaus fahren. Im Krankenhaus wird dann diagnostiziert und behandelt. Wenn man Google glauben darf folgt hier regelmäßig eine Woche Krankenhausaufenthalt.


    Im Beispiel wäre A als Notarztpatient also deutlich kürzer im Krankenhaus als B als RTW-Patient. Zugegebenermaßen ist das Beispiel jetzt sehr plakativ gewählt, man sieht aber ganz gut, dass NA-Patienten nicht immer einen größeren Aufwand im KH mit sich bringen als RTW-Patienten. Dass der Trauma-Intensiv-Patient vom Verkehrsunfall länger im KH bleiben wird als die Schnittverletzung an der Hand ist mir allerdings auch klar.


    Insofern halte ich die Lösung über Fachabteilungen zu gehen und deren Behandlung zu vergüten um den Mehraufwand darzustellen für die sinnvollere Darstellung der Thematik.